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Die Erlebnisse eines jungen Soldaten im Zweiten Weltkrieg |
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Kriegstagebuch Ostfront |
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Titel: |
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“Einer von denen war ich” |
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Eine Erzählung von Hugo Reinhart nach seinem Kriegstagebuch aus dem Zweiten Weltkrieg |
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Es ist eine Erzählung über die Erlebnisse eines jungen Soldaten am Ende des zweiten Weltkrieges im Oderbruch, in der “Hitler Festung Klessin” und seiner anschließenden Kriegsgefangenschaft mit drei Fluchtversuchen. Das sind außergewöhnliche, bewegende Berichte, die den Leser keinesfalls unberührt lassen. Erlebnisreich, eindringlich, manchmal schockierend oder auch heiter. Spannend, mit großer Darstellungskraft in einfachen Worten geschrieben, leicht zu lesen.
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Ein wertvoller Zeitzeugenbericht, von einem damals jungen Soldaten, welcher der Nachwelt eine authentische Schilderung dieser unheilvollen Vergangenheit zur Erforschung der damaligen Lebensverhältnisse überlassen möchte. Ein Buch, das dem Leser jene Zeit in einer klaren und eindeutigen Sprache verständlich macht. Dabei will er den Zweiten Weltkrieg nicht verherrlichen. Als Zeitzeuge der Vergangenheit möchte er nur seine Erlebnisse, der heutigen Generation nachvollziehbar machen. Auf den Tag genau sind es vier Jahre und einen Monat von dem das Buch berichtet. Vom Tag des Einberufung zur Wehrmacht bis zu seiner Heimkehr am 31. Oktober 1948.
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Anfang 1945. Die Russen sind bis an die Oder vorgedrungen. Einzelne Einheiten haben die Oder schon überschritten, und westlich der Oder einige Brückenköpfe gebildet. Die Wehrmacht versucht den angreifenden Gegner zum Stehen zu bringen. Die Kämpfe im Oderbruch werden zur größten Abwehrschlacht, die innerhalb Deutschlands geführt wurden. Das Gut und der Weiler Klessin, auf einem Plateau, unmittelbar am Abhang zum Oder gelegen, bekommt eine außerordentliche militärische Bedeutung. Der Besitz ist für beide Seiten wichtig. Im Laufe der Kämpfe erklärt Hitler das Gut Klessin zur Festung und befielt eine Verteidigung bis zum letzen Mann. Gegen eine riesige Übermacht verteidigten hier deutsche Soldaten fanatisch jeden Meter Boden. Sie sind bereits zum ersten mal eingeschlossen. In der Nacht zum 6. März dringt zum letzen mal eine Kompanie der Kriegsschule Wetzlar als Ersatz in das Gut ein und löst die Verteidiger ab.
Der Autor war einer von denen. Sofort liegen Sie unter verheerendem Feuer. Ort und Gut Klessin werden vollkommen zerstört. Ein Hohlweg, nur zwölf Meter, trennen sie von den Rüssen. Ein Kampf Mann gegen Mann hat begonnen. Stundenlanges Trommelfeuer. Viele sind gefallen. Er wird an beiden Beinen verwundet. Sie werden erneut eingeschlossen. Mit einer Meldung überwinden sie zu zweit, zwei russische Stellungen und haben lebensbedrohende Erlebnisse, bevor sie nach lagen Stunden wieder auf deutsche Soldaten stoßen.
In diesem Buch erzählt er seine eigenen Erlebnisse als 17jähriger Soldat im 2. Weltkrieg. Von der Einberufung zur Wehrmacht 1944, seiner Ausbildung als Panzergrenadier und seinen grauenvollen Erlebnissen in dieser “Hitler-Festung Klessin” berichtet er. Er erzählt von seiner erlebnisreichen Kriegsgefangenschaft in Frankreich mit mehreren Fluchtversuchen, bis zu seiner Heimkehr am 31. Oktober 1948.
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